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Fresenius Health Services startet

Fresenius führt das bislang zur VAMED gehörende Krankenhaus-Dienstleistungsgeschäft ab 1. Januar 2025 unter dem Namen Fresenius Health Services (FHS) als Fresenius-Tochtergesellschaft weiter.

CEO der Fresenius Health Services wird Enrico Jensch, der zuvor über viele Jahre Chief Operating Officer in der Geschäftsführung von Helios Deutschland war. Auf Fresenius-Vorstandsebene liegt FHS im Verantwortungsbereich von Robert Möller, zuständig für das Krankenhausgeschäft Fresenius Helios.

Fresenius Health Services unterstützt Gesundheitseinrichtungen beim Betrieb einer effizienten und bedarfsgerechten technischen Infrastruktur. Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen und Beratungen rund um die Medizintechnik, Betriebstechnik und Sterilgutversorgung.

Fresenius Health Services ist in neun europäischen Ländern tätig, in denen sie mehr als 800 Gesundheitseinrichtungen betreut und rund 4.400 Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter beschäftigt.


Verkauf von Postakut-Kliniken abgeschlossen

Die VAMED AG hat heute, Montag, den erfolgreichen Abschluss des Verkaufs der Mehrheit des Postakut-Geschäfts (insbesondere Rehabilitationskliniken) an PAI Partners (“PAI”) bekannt gegeben. Die Transaktion war Anfang Mai dieses Jahres angekündigt worden. Der Geschäftsbereich, zu dem auch spezialisierte Gesundheitsdienstleistungen in den Bereichen Prävention, Akutmedizin und Pflege gehören, betreut mit rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich rund 100.000 Patientinnen und Patienten in verschiedenen europäischen Ländern in der stationären und ambulanten Rehabilitation.

Im Zuge des erfolgten Closings wird der überwiegende Teil des Postakut-Geschäfts per 1. Oktober 2024 in einem neuen, eigenständigen Unternehmen unter dem Dach des neuen Mehrheitseigentümers PAI gebündelt.


Fresenius stärkt technische Dienstleistungen für Krankenhäuser Fresenius stärkt technische Dienstleistungen für Krankenhäuser

Die VAMED-Deutschland-Gruppe mit ihren technischen Dienstleistungen wird ihren Kunden und damit Ihnen unverändert als innovativer technischer Dienstleister im Gesundheitswesen zur Verfügung stehen. Unser erfahrenes Team wird zukünftig aus dem Fresenius-Konzern heraus Lösungen für den effizienten Betrieb der Medizintechnik, Betriebstechnik und Sterilgutversorgung von Krankenhäusern in Europa anbieten und umsetzen.

Für unsere laufenden Projekte ändert sich somit durch diese Neuorganisation nichts.

Die nunmehr direkte Anbindung an Fresenius wird unsere führende Marktposition weiter stärken. Wir werden künftig noch schneller auf neue Anforderungen im Gesundheitswesen reagieren und innovative Lösungen anbieten können.

 

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Hintergrund

  • Kerngeschäft der VAMED in Österreich wird an ein Konsortium aus den österreichischen Bauunternehmen Porr und Strabag verkauft.
  • Krankenhausdienstleistungsbereich der VAMED wird an den Fresenius-Konzern übertragen.
  • Das internationale VAMED-Projektgeschäft wird schrittweise und geordnet zurückgeführt. Die laufenden Projektverträge werden erfüllt.

Ein Konsortium aus den österreichischen Bauunternehmen Porr und Strabag übernimmt die österreichischen Aktivitäten der VAMED, einem führenden Anbieter von Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Der Fresenius-Konzern, Hauptaktionär der VAMED, hat heute mit dem Konsortium eine endgültige Vereinbarung darüber getroffen. Die Transaktion umfasst die für die technische Betriebsführung des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH Wien) verantwortlichen Einheiten der VAMED, das österreichische Projektgeschäft, das zum Segment Health Tech Engineering der VAMED gehört, sowie Anteile an mehreren Thermen in Österreich.

Der Geschäftsbereich High-End-Services (HES) der VAMED wird auf Fresenius übertragen. HES erwirtschaftet rund die Hälfte seines Umsatzes durch die Unterstützung der Helios-Kliniken, die zu Fresenius gehören. Insgesamt bietet HES Facility- und Medizintechnik-Management für mehr als 840 Krankenhäuser an. HES ist ein stabiles Geschäft mit guten Wachstumsaussichten und trägt rund 30 % zum Umsatz der VAMED bei.

Das Segment Health Tech Engineering, das für das internationale Projektgeschäft zuständig ist und rund 15 % des VAMED-Umsatzes ausmacht, wird schrittweise und geordnet zurückgeführt. Dieser Prozess soll bis 2026 weitgehend abgeschlossen sein. Die laufenden Projektverträge werden erfüllt.

"Für die große Mehrheit der einzelnen Geschäftsbereiche der Vamed sind tragfähige Zukunftslösungen erreicht worden. Sie haben alle Voraussetzungen, sich unter neuen Eigentümern erfolgreich zu entwickeln. Das schon seit längerem defizitäre internationale Projektgeschäft beenden wir sukzessive und geordnet. Die bestehenden Verträge werden dabei vollumfänglich erfüllt. Für die betroffenen Mitarbeiter streben wir sozialverträgliche Lösungen an. Insgesamt gibt es nun Klarheit. Und das ist im Interesse der Kunden und Partner, Kolleginnen und Kollegen und unseren Patienten."

Klaus Schuster, Vorstandssprecher von VAMED.

Vergangene Woche hatte die VAMED die Vereinbarung über den Verkauf der Mehrheit des Postakut-Geschäfts (insbesondere Rehabilitationsgeschäft) an PAI Partners ("PAI") bekanntgegeben. PAI soll mit 67 Prozent Mehrheitseigentümer des Geschäfts werden, das in einem neuen, eigenständigen Unternehmen unter dem Dach von PAI zusammengefasst wird. Fresenius wird 33 Prozent halten.


VAMED verkauft Postakut-Geschäft VAMED verkauft Postakut-Geschäft

VAMED gibt die Vereinbarung über den Verkauf der Mehrheit des Postakut-Geschäfts (insbesondere Rehabilitationsgeschäft) an PAI Partners ("PAI") bekannt. Die geplante Transaktion steht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen sowie der üblichen Bedingungen, und der Abschluss wird für die zweite Jahreshälfte 2024 erwartet. PAI soll mit 67 Prozent Mehrheitseigentümer des Geschäfts werden, das in einem neuen, eigenständigen Unternehmen unter dem Dach von PAI zusammengefasst wird. Der VAMED-Mehrheitsaktionär Fresenius wird 33 Prozent halten.

Klaus Schuster, Vorstandssprecher von VAMED: „Unter dem Dach von PAI sehen wir für das Postakut-Geschäft der VAMED mit Standorten in derzeit fünf europäischen Ländern eine vielversprechende Zukunft. Die Eigenständigkeit ermöglicht den vollen Fokus auf die gezielte Weiterentwicklung dieses Geschäftsfeldes.“

PAI wird als Mehrheitseigentümer die Geschäftsaktivitäten vorantreiben. Serviceorientierung, beste Behandlungsergebnisse und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden weiterhin im Vordergrund stehen.

PAI ist eine internationale Private-Equity-Gesellschaft mit Sitz in Frankreich, die weltweit in marktführende Unternehmen investiert. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung im Gesundheitsdienstleistungssektor. Als eigenständiges Unternehmen wird das Postakut-Geschäft künftig von der umfassenden Expertise von PAI im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen profitieren. Als Beispiel lässt sich Veonet, das führende paneuropäische Netz von Augenkliniken anführen.

Dieses Post-Akut-Geschäftsfeld umfasst in Summe 67 Einrichtungen mit rund 9.100 Betten und etwa 9.500 (FTE) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Tschechischen Republik und Großbritannien. Diese betreuen Patientinnen und Patienten in den Bereichen der akutmedizinischen, rehabilitativen und pflegerischen Versorgung.


Kiel: Neues Laborzentrum eröffnet

Mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür hat das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) am heutigen Montag, 29. April 2024, die Eröffnung seines neues Laborzentrums am Campus Kiel gefeiert.

Modernste Labortechnik unter einem Dach

Der Neubau beherbergt auf einer Fläche von über 6.000 Quadratmetern die Labortechnik der Institute der Klinischen Chemie mit der Gerinnungsambulanz, der Transfusionsmedizin mit der Reisesprechstunde, der Medizinischen Mikrobiologie mit einem modernen S3-Speziallabor, der Krankenhaus- und Umwelthygiene und der Diagnostik der Pädiatrischen Endokrinologie (MVZ). Die Baumaßnahme ist Teil des Baulichen Masterplans des UKSH und zentralisiert die diagnostischen Labore einzelner Fachbereiche, die vormals in verschiedenen Gebäuden in Kiel und Lübeck untergebracht waren. Am Campus Lübeck werden selbstverständlich weiterhin jene diagnostischen Leistungen vorgehalten, die kurzfristig und in Notfällen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten erforderlich sind.

Künftig werden im Laborzentrum täglich bis zu 5.000 Proben für die Patientinnen und Patienten des UKSH – und für Erkrankte aus fast 30 anderen Krankenhäusern – im 24-Stunden-Betrieb befundet. Campusübergreifend werden am UKSH jährlich fast 20 Millionen labormedizinische Analysen durchgeführt, davon zwölf Millionen im neuen Laborzentrum am Campus Kiel. Untersucht werden unter anderem die Zellen des Blutes und anderer Körperflüssigkeiten, der Hormonstatus, die Funktion des Gerinnungssystems und des Immunsystems und sämtliche Organfunktionen. Hinzu kommen Notfallanalysen, zum Beispiel bei akuten Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Es werden bakterielle und virale Infektionen, auch sehr seltene Erreger nachgewiesen, Blutkonserven und andere Blutprodukte für die Transfusion vorbereitet, genetische Marker bestimmt und Untersuchungen für die Krankenhaushygiene durchgeführt, um Krankenhausinfektionen zu vermeiden. Dabei kommen alle modernen Verfahren der Labordiagnostik zum Einsatz. Dies umfasst die Routinediagnostik bei der stationären Aufnahme der Patientinnen und Patienten bis hin zur hochspezialisierten Diagnostik bei seltenen Erkrankungen.

Monika Heinold, stellvertretende Ministerpräsidentin und schleswig-holsteinische Finanzministerin, und Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, durchtrennten gemeinsam mit dem CEO des UKSH, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Prof. Dr. Ralf Junker (2.v.r.), Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Ärztlicher Direktor Diagnostikzentrum, Dr. Daniel Häußermann (l.), Vorstandsvorsitzender Zech Hochbau AG und Walter Troger (r.), Geschäftsführer VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) das Einweihungsband und machen so symbolisch den Weg frei.

 

Prozesse werden zur Sicherheit der Patientinnen und Patienten optimiert, unter anderem durch die Einführung des derzeit höchstmöglichen Automatisierungsgrades bei der Laboranalytik. Das Herzstück der Labordiagnostik besteht aus einer vollautomatisierten Laborstraße im Wert von rund vier Mio. Euro, durch die nicht nur ein sehr hoher Durchsatz erreicht wird, sondern auch menschliche Fehler weitgehend ausgeschlossen werden. Daran angeschlossen wird eine 5,5 Kilometer lange Rohrpostanlage, die den Probentransport direkt von den Stationen ermöglicht – und dies mit zwei Geschwindigkeiten, da Blut des sanften und schonenden Transportes bedarf. Auch werden IT-Systeme betrieben, die ein sehr genaues Nachverfolgen jeder einzelnen Probe erlauben.

Die Labormedizin des UKSH ist deutschlandweit führend im Bereich der Gerinnungsdiagnostik und der neuroimmunologischen Diagnostik, bei der bestimmte Marker für Erkrankungen des Nervensystems bestimmt werden. Ebenso führend ist sie in der Diagnostik hormoneller Erkrankungen im Kindesalter. Mit ihren Leistungen versorgen unter anderem das Institut für Medizinische Mikrobiologie und das Institut für Krankenhaus- und Umwelthygiene nicht nur das UKSH, sondern auch zahlreiche weitere Krankenhäuser und Einrichtungen. Im neuen Zentrum wird außerdem die gesamte Spezialdiagnostik für die Dialog Diagnostiklabor GmbH durchgeführt werden, ein Tochterunternehmen des UKSH und der Helios Kliniken, das sich auf die labormedizinische Versorgung von Krankenhäusern außerhalb des UKSH spezialisiert hat.

Herausforderungen beim Bau gemeistert

Die Dimensionen des Neubaus sind beeindruckend: In rund 1,4. Mio. Arbeitsstunden haben die Arbeiterinnen und Arbeiter rund 8.000 Meter Rohrleitungen, 2.500 Meter Lüftungskanäle und 170.000 Meter Daten- und Elektrokabel verlegt. Zudem wurden mehr als 3.000 Datenports und 4.100 Stromanschlüsse eingebaut. Im Erdgeschoss und in den zwei folgenden Geschossen entstehen vorwiegend Laborbereiche. Im 3. Obergeschoss sind Fortbildungs- und Konferenzräume, Umkleideräume, Büros, ein Aufenthaltsraum sowie ein Ambulanzbereich vorgesehen. Die Technikzentrale des Gebäudes befindet sich ebenfalls im 3. Oberschoss und im darüber gelegenen Staffelgeschoss. Lagerflächen sind hauptsächlich im Kellergeschoss untergebracht.

„Die Zentralisierung der wichtigen diagnostischen Labore ist ein großer Meilenstein, wodurch die funktionalen Betriebsabläufe nun unter medizinischen und auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten effizient und effektiv organisiert sind. Ich bin sehr stolz auf unsere Planer und Projektsteuerer, die in vielen Arbeitsstunden ihre langjährigen Erfahrungen und ihr umfangreiches Fachwissen eingebracht haben und damit den komplexen Anforderungen etwa an Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Labortechnik mehr als gerecht wurden.“

Walter Troger, Geschäftsführer VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH

„Laborbauten stellen aufgrund ihrer Komplexität immer eine Herausforderung für Planer und Bauunternehmen dar. Beim Bau des Laborzentrums in Kiel waren die Rahmenbedingungen durch Corona-Pandemie und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Verfügbarkeit von Baumaterialien zusätzlich erschwert. Wir freuen uns deswegen besonders, dass wir unserem Kunden, dem UKSH, heute ein hochmodernes Gebäude übergeben können, das eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein und darüber hinaus spielen wird.“

Dr. Daniel Häußermann, Vorstandsvorsitzender Zech Hochbau AG.

Der Umzug der Institute und Einrichtungen in das neue Laborzentrum soll bis Ende Juni 2024 abgeschlossen sein. Die Baukosten der kreditfinanzierten Maßnahme belaufen sich auf rund 27,6 Mio. Euro und es wurden technische Geräte im Wert von 12,5 Mio. Euro eingebaut.

Dr. rer. nat. Nils Engelbogen, Chemiker des Instiuts für Klinische Chemie, demonstiert, wie Proben in der modernen Laborstraße verarbeitet werden. Fotos: UKSH

 

„Das UKSH ist unser Maximalversorger und rettet täglich Leben. Mit dem Neubau des Laborzentrums ist ein weiterer Baustein im umfangreichen Erneuerungsprozess des UKSH auf den Weg gebracht. Die Gesamtkosten für den Bau des Laborzentrums betragen rund 27,6 Millionen Euro. Die Ausgaben finanzierte das UKSH zunächst über Kredite, die das Land gemäß Zukunftspakt übernimmt. Hinzu kommen rund 12,5 Millionen Euro für die Ausstattung, an denen sich das Land mit 11,2 Millionen Euro beteiligt. Der Zukunftspakt ist ein starkes Bekenntnis des Landes zum UKSH und macht den Weg für Investitionen frei. Damit haben wir die bauliche Sanierung des UKSH auf ein solides Fundament gestellt. Das wird hier und heute wieder deutlich sichtbar.“

Monika Heinold, stellvertretende Ministerpräsidentin und schleswig-holsteinische Finanzministerin

 

„Mit dem neuen Laborzentrum bündelt das UKSH die Probenanalyse und Diagnostik aus Kiel und Lübeck. Dank modernster Labortechnik, weit über dem vorhandenen Standard anderer Labore und Untersuchungseinrichtungen, wird die Diagnostik unserer Kliniken deutlich verbessert. Die stärkere Vernetzung der Laboreinrichtungen und eine Verschlankung der Abläufe werden ermöglichen, dass medizinische Fragen durch interdisziplinäre Teams zum Beispiel aus der Klinischen Chemie, Transfusionsmedizin, medizinischer Mikrobiologie oder Krankenhaus- und Umwelthygiene und der pädiatrischen Endokrinologie gemeinsam beantwortet werden können und die diagnostische Beratung dadurch schneller und besser wird.“

Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

 

„Nachdem 2019 unsere neuen Kliniken auf dem Campus Kiel und Lübeck ans Netz gehen konnten, ist jetzt ein weiterer zentraler Meilenstein des Baulichen Masterplans gelungen. Wir sind stolz auf diese Leistung und danken allen, die dazu beigetragen haben, dass wir heute die Einweihung feiern können. Das Zukunftspotenzial der Labormedizin steckt im Begriff Präzisionsmedizin – also, nicht eine ‚One-Size-Fits-All-Therapie‘ zu betreiben, sondern die richtige Therapie für den richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt zu bestimmen. Hierfür haben wir nun beste Voraussetzungen geschaffen.“

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, CEO des UKSH,


Kiel: Baubeginn für neues Kopfzentrum

Innerhalb der Immobilienpartnerschaft mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) realisieren VAMED und ZECH jetzt das nächste wichtige Teilprojekt: den Neubau eines interdisziplinären Kopfzentrums auf dem Campus Kiel. Dort sollen künftig Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG), Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) sowie Augenheilkunde fächerübergeifend zusammenarbeiten. Die Bauarbeiten starteten mit einem symbolischen Spatenstich, den UKSH-Vorstandsvorsitzender Prof. Jens Scholz und die schleswig-holsteinische Wissenschaftsministerin Karin Prien setzten.

Alle Kopf-Disziplinen unter einem Dach vereint

Das neue siebengeschossige Gebäude vereint die Ambulanzen der Klinken für Augenheilkunde, HNO und MKG sowie die Notfallambulanz der MKG und bietet auf einer Bruttogeschossfläche von 22.000 Quadratmetern zudem Platz für drei Pflegestationen mit insgesamt 90 Betten. Den Mitarbeitenden bietet das neue Gebäude eine zeitgemäße Arbeitsumgebung mit rund 50 Untersuchungs- und Behandlungsräumen, Bereitschaftszimmern, Personalumkleiden für 200 Personen sowie den Ordinariaten der drei Kliniken.

Hochspezialisierte Behandlungen auf dem neuesten Stand der Technik

Zusätzlich wird ein moderner fachübergreifender Bereich für ambulante Operationen geschaffen. Neben den sechs OP-Sälen, die im bestehenden Gebäude modernisiert und angegliedert werden, entstehen drei weitere OP-Säle, so dass einerseits hochspezialisierte Eingriffsmöglichkeiten für die einzelnen Fachdisziplinen auf dem neuesten Stand der Technik ermöglicht werden, andererseits interdisziplinäre Synergien genutzt werden können. So werden im gemeinsamen OP-Bereich mit den gemeinsamen Aufnahme- und Aufwachzonen verschiedene hochtechnisierte Laser- und Navigationssysteme sowie Operationsroboter eingesetzt, die eine Behandlung auf höchstem Niveau ermöglichen. Der Grundriss des Neubaus ermöglicht darüber hinaus eine gemeinsame Nutzung der zahnmedizinischen Röntgenabteilung.

Photovoltaikanlage und Wärmepumpe liefern nachhaltige Energie

Optisch wird das Gebäude mit eine Klinkerfassade versehen, die sich harmonisch in die umliegende Bebauung einfügt, während lichtdurchflutete Innenräume für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Zudem wird der Neubau mit extensiv begrünten Dachflächen und einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die eine nachhaltige Energiegewinnung ermöglicht. Die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpe in Kombination mit Erdwärme. Über eine moderne Rohrpostanlage wird das Gebäude an die umliegenden Funktionseinheiten angeschlossen. Gleichzeitig enthält es Reminiszenzen an die Bauhistorie an diesem Ort, beispielsweise indem denkmalgeschützte Elemente wie Bleiglasfenster aus der alten HNO-Klinik integriert werden.

Die Fertigstellung des Neubaus ist für 2028 geplant. Die Kosten belaufen sich auf rund 103 Millionen Euro.

Das neue Interdisziplinäre Kopfzentrum des UKSH, Campus Kiel, entsteht an der Arnold-Heller-Straße am Standort der ehemaligen HNO-Klinik in direkter Nachbarschaft zum zentralen Haus C. Bildquelle: JSWD Health Care GmbH

Stimmen zum Neubau des Kopfzentrums

„Das neue Klinikgebäude ist ein wichtiger Baustein im umfassenden Erneuerungsprozess des UKSH. Am Beispiel des Zentralklinikums, das wir 2019 einweihen konnten, sehen wir heute, dass die Sanierung und Modernisierung des UKSH im Rahmen des Zukunftspaktes UKSH ein wichtiger und richtiger Schritt war. Das Interdisziplinäre Kopfzentrum vervollständigt diesen erfolgreichen Weg, den wir gemeinsam gehen. In Zeiten eines Fachkräftemangels können wir in Schleswig-Holstein zukünftig damit werben, Studierende im klinischen Abschnitt des Medizinstudiums in einem modernen und attraktiven Klinikgebäude auszubilden.“

Wissenschaftsministerin Karin Prien

„Unser Baulicher Masterplan war und ist eine bundesweit vielbeachtete Erfolgsgeschichte. Mit dem Neubau setzen wir unsere Strategie konsequent um: zukunftsweisende Planung, kurze Wege, effiziente Prozesse und der Einsatz hochmoderner Technik. Dadurch schaffen wir optimale Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden und ideale Voraussetzungen für eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau.“

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender (CEO) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein

„Wir freuen uns sehr über die hervorragende interdisziplinäre Struktur, die der Neubau bieten wird. Er ermöglicht es uns, die Behandlungsqualität für mehr als 8.000 stationäre und 25.000 ambulante Patientinnen und Patienten entscheidend zu verbessern. Dies ist insbesondere für die fächerübergreifende Behandlung von unschätzbarem Wert.“

Prof. Dr. Jörg Wiltfang, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

„Wir errichten ein Gebäude, das nicht nur bautechnisch, sondern auch strukturell höchsten Ansprüchen gerecht wird. Dies haben wir erreicht, indem wir in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den medizinischen Expertinnen und Experten des UKSH, den Baufirmen ZECH und VAMED sowie einer Vielzahl an Planerinnen und Planern um das Architekturbüro JSWD in zahlreichen Planungsrunden eine gemeinsame Vision entwickelt haben. Ich freue mich darauf, dieses zukunftsweisende Gebäude nun Realität werden zu lassen.“

Till Ebinger, Geschäftsführer Immobilien Partner UKSH

Wissenschaftsministerin Karin Prien und Prof. Scholz, CEO des UKSH, setzten gemeinsam mit Till Ebinger (3.v.r.) , Geschäftsführer Immobilien Partner UKSH GmbH, Prof. Dr. Jörg Wiltfang (2.v.l.), Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Prof. Dr. Johann Roider (l.), Direktor der Klinik für Ophthalmologie, Prof. Dr. Markus Hoffmann (2.v.r.), komm. Direktor der HNO-Klinik, und Hermann J. Norda (r.), Senior Associate bei JSWD Architekten, den symbolischen Spatenstich.


Pläne für Klinikum Hochrhein vorgestellt

Der Landkreis Waldshut, das Klinikum Hochrhein und VAMED haben heute bei einer Online-Informationsveranstaltung ausführlich über die Planungen für das neue Klinikum und den Gesundheitspark in Albbruck berichtet und dabei viele Fragen der Bürgerinnen und Bürger aus der Region beantwortet.

Auch wenn auf dem Grundstück am Rhein außer einem großen Plakat noch nicht viel zu sehen ist, wird hinter den Kulissen bereits intensiv geplant: Gemeinsam mit den Ärzten und Pflegekräften diskutieren unsere Fachleute darüber, welche Bereiche wohin kommen, wie viele Räume in welcher Größe benötigt werden, welche Wegebeziehungen am effizientesten sind, wie das neue Klinikum technisch ausgestattet wird, und über viele, viele Detailfragen mehr.

Zwei Jahre Planung

Der Planungsprozess wird insgesamt zwei Jahre in Anspruch nehmen, und die braucht es dafür auch: Denn alles, was jetzt geplant und entschieden wird, wird den Betrieb des Klinikums für Jahrzehnte beeinflussen. Deshalb muss jetzt gut überlegt und viel nachgedacht werden, um ab 2026 ein Klinikum zu bauen,

✔ das passgenau auf den medizinischen Bedarf im Landkreis Waldshut zugeschnitten ist.
✔ das Ärzten und Pflegekräften professionelle, effiziente und angenehme Arbeitsbedingungen bietet.
✔ in dem sich Patientinnen und Patienten gut aufgehoben fühlen.
✔ das sich wirtschaftlich und ressourcenschonend betreiben lässt.
✔ das an künftige Innovationen in Medizin und Technik angepasst werden kann.

Deshalb gilt: Gut geplant, ist halb gebaut.

Bild: Städteplaner Knut Maier (Büro Baldauf Architekten), Christian Schneider (Geschäftsführer VAMED), Landrat Martin Kistler und Albbrucks Bürgermeister Stefan Kaiser (v.l.)

Mehr Informationen über das Projekt

 

Aufzeichnung der Informationsveranstaltung


Vertrag über Zentralklinikum Hochrhein unterzeichnet

Am 19. April beauftragte der Kreistag die VAMED mit der Generalplanung für den Neubau des Klinikums Hochrhein. Am 9. Mai folgte die offizielle Vertragsunterzeichnung zwischen Landkreis und dem Krankenhausdienstleister. Noch im Mai soll mit der Planung begonnen werden.

Mit der Vertragsunterzeichnung ist der aktuell wichtigste Meilenstein auf dem Weg zum Neubau des Klinikums Hochrhein nun auch offiziell zu Papier gebracht. Landrat Dr. Martin Kistler unterzeichnete stellvertretend für den Landkreis. Seitens des Krankenhausdienstleisters VAMED unterzeichneten Geschäftsführer Dr. Christian Schneider sowie Kay Lenz als Mitglied der Geschäftsleitung. Bei der kleinen Feierstunde waren auch vertreten Klinikumgeschäftsführer Dr. Hans-Peter Schlaudt, Albbrucks Bürgermeister Stefan Kaiser, Mitglieder des Kreistags sowie weitere Vertreter von VAMED und Projektpartner.

 

„Mit der Vertragsunterzeichnung sind wir dem Ziel einer qualitativ hochwertigen, modernen und wohnortnahen Gesundheitsversorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger einen weiteren Schritt nähergekommen. Ich freue mich, dass wir mit VAMED, den internationalen Marktführer in unserem Projekt gewinnen konnten, der über umfangreiche Erfahrungen insbesondere im Bau von komplexen Klinikgebäuden verfügt. Jetzt können die Planungen beginnen.“

Landrat Dr. Martin Kistler

 

„Ich freue mich, dass uns der Landkreis Waldshut das Vertrauen schenkt, den Neubau des Klinikums Hochrhein zu planen und anschließend – sofern der Kreistag zustimmt – zu errichten. Durch die Vertragsunterzeichnung sind nun alle Voraussetzungen geschaffen, dass wir jetzt mit der Planung anfangen können. Gemeinsam werden wir das Partnering-Verfahren mit Leben füllen.“

VAMED-Geschäftsführer Dr. Christian Schneider

Mehr Informationen über das Projekt

Bildbeschreibung: Landrat Dr. Martin Kistler (Mitte vorne) unterzeichnete gemeinsam mit Dr. Christian Schneider (2. vorne rechts) und Kay Lenz (vorne rechts) von VAMED den Vertrag für die Generalplanung des Neubaus des Klinikums Hochrhein. Der Unterzeichnung wohnten ebenso die Vertreter der Kreistagsfraktionen, Albbrucks Bürgermeister Stefan Kaiser und Klinikumgeschäftsführer Dr. Hans-Peter Schlaudt bei.


VAMED plant Zentraklinikum Hochrhein Pressemitteilung des Landkreises Waldshut

VAMED wird mit der Generalplanung für das neuen Zentralklinikum in Albbruck beauftragt. Das hat der Kreistag des Landkreises Waldshut in seiner Sitzung am 19. April beschlossen. Bereits im Mai soll mit der Planung begonnen werden.

Der aktuell wichtigste Meilenstein auf dem Weg zum neuen Zentralklinikum ist erreicht: Das europaweite Ausschreibungsverfahren wurde erfolgreich abgeschlossen. Damit ist eine weitere wichtige Weichenstellung erfolgt.  Der Auftrag für die Generalplanung über rund 24 Millionen Euro geht an VAMED. „Wir freuen uns, dass wir mit VAMED den internationalen Marktführer in unserem Projekt haben, der über umfangreiche Erfahrungen insbesondere im Bau von komplexen Klinikgebäuden verfügt“, so Landrat Dr. Kistler. „Das Vergabeverfahren stand unter dem Einfluss der aktuell angespannten Marktsituation und den starken Preisschwankungen, insbesondere bei den Materialpreisen. Wir sind daher froh, dass wir gemeinsam gute vertragliche Regelungen finden konnten.“

Landrat Dr. Kistler hob dabei nochmals den Vorteil des gewählten Partnering-Verfahrens hervor. Dieses Verfahren ermöglicht trotz der unsicheren Marktsituation eine hohe Planung-und Kostensicherheit. Im Gegensatz zu einem klassischen Verfahren mit Architektenwettbewerb und Einzelvergaben liegt der Fokus auf der sogenannten funktionalen Leistungsbeschreibung. Im Vorfeld erfordert dies intensive Vorarbeiten und ein umfangreiches Vergabeverfahren. Jedoch liegen die Vorteile des Partnering-Verfahrens auf der Hand: Der Generalplaner ist bereits in einer frühen Phase dabei. Idealerweise wird er auch mit der baulichen Umsetzung des Vorhabens betraut, so dass die Kontinuität, Qualität und Kostentransparenz gewährleistet sind. Diesen Weg will der Landkreis auch mit VAMED gehen. Vorausgesetzt, dass die vereinbarten Projektziele eingehalten werden. Zudem bedarf es für die Umsetzung noch den Baubeschluss des Kreistags. Dieser soll voraussichtlich Anfang 2026 gefällt werden.

Soweit der Blick in die Zukunft - aktuell geht es nun darum, die Planungsphase effizient zu gestalten. „Wir haben die Hausaufgaben gemacht, jetzt können die Planer loslegen!“, so Landrat Dr. Kistler. In diesen Prozess ist auch das Klinikum Hochrhein aktiv miteinbezogen.

Geplant wird ein 350-Bettenhaus, das die Grund- und Regelversorgung sichert und darüber hinaus spezialisierten Leistungen anbieten kann. Dazu gehören moderne Verfahren wie Herzkatheter-Labor sowie im Bereich der Pneumologie ein Schlaflabor. In den chirurgischen Bereichen wie der Orthopädie wird der Einsatz von technischen Assistenzsystemen möglich sein. Auch die Palliativmedizin wird ihren Platz im Zentralklinikum haben. Damit ist das Klinikum gut aufgestellt, insbesondere vor dem Hintergrund der durch Gesundheitsminister Lauterbach angestoßenen Krankenhausreform.

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Bildhinweis: Es handelt sich lediglich um eine Simulation zur besseren Veranschaulichung und nicht um einen finalen Entwurf.  Visualisierung: ATP architekten ingenieure / Baumschlager Eberle Architekten.


Öhringen: drittes Fest in neun Monaten

Am 24. März war der Spatenstich, am 15. Juli die Grundsteinlegung und am 21. Dezember wurde in Öhringen das Richtfest für das neue Hohenloher Krankenhaus gefeiert. In nur neun Monaten errichtete VAMED neben dem bisherigen Krankenhaus den vierstöckigen Rohbau das neue 205-Betten-Haus. Rund zwei Jahre sind nun für den Innenausbau geplant. Mit dem modernen Neubau soll die hochwertige medizinisch-pflegerische Versorgung der Menschen im Hohenlohekreis auch in Zukunft wohnortnah sichergestellt werden.

Thomas Wigant, Regionalleiter der BBT-Gruppe, zu der das Hohenloher Krankenhaus mehrheitlich gehört, dankte in seiner Begrüßung allen am Bau des neuen Krankenhauses beteiligten Firmen. „Es ist beeindruckend, wie schnell der Rohbau in den vergangenen Monaten emporgewachsen ist. Spatenstich, Grundsteinlegung und Richtfest in weniger als einem Jahr, das ist rekordverdächtig. Und dies trotz Lieferengpässen in der Baubranche und den damit verbundenen Problemen.“ Dies zeige die hohe Professionalität der beteiligten Firmen und ihrer Mitarbeiter. „Ihnen allen für ihren besonderen Einsatz und ihre zuverlässige Arbeit ganz herzlichen Dank.“

Dem Menschen zugewandte Medizin

Der weitere Baufortschritt werde sich nun vor allem im Inneren abspielen. „Wir wollen mit diesem Neubau den baulichen Rahmen für eine moderne, dem Menschen zugewandte medizinisch-pflegerische Versorgung schaffen. Deshalb soll der Patient mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt aller Prozesse stehen. Moderne Medizintechnik, Digitalisierung und intelligente Raumnutzung sollen der guten Behandlung der kranken Menschen dienen und zugleich schaffen wir gute Arbeitsbedingungen für unsere Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie alle Mitarbeitenden“, so Wigant. Er hoffe nun für die kommenden zwei Jahre auf einen weiterhin unfallfreien Verlauf der Bauarbeiten.

OB Michler dankt für die gute Zusammenarbeit

Öhringens Oberbürgermeister Thilo Michler dankte in seiner Ansprache allen Projektbeteiligten, den Bauleuten, den Fachbereichen des Landratsamtes des Hohenlohekreises, den Bauingenieure sowie Planern des Krankenhausneubaus für die gute Zusammenarbeit. Sein besonderer Dank ging auch an alle beteiligten Baufirmen.

VAMED-Geschäftsführer Rauch sieht in Öhringen gute Bedingungen

Dass das Krankenhausneubau in Öhringen vielerlei Unterstützung erfährt, unterstrich auch VAMED-Geschäftsführer Alexander Rauch. „Man merkt, dass für den Neubau des Hohenloher Krankenhauses in Öhringen alle Beteiligten an einem Strang ziehen“. VAMED errichtet den Neubau gemeinsam mit der BBT-Gruppe im so genannten Partnering-Verfahren. Rauch dankte der BBT-Gruppe, den Behörden der Stadt Öhringen sowie allen weiteren Projektbeteiligte für die gute Zusammenarbeit. Er hoffe nun, dass die Baustelle weiterhin von schweren Unfällen verschont bleibe.

Nach dem traditionellen Richtspruch – gesprochen aus luftiger Höhe von dem Polier der Baufirma Züblin, Günter Lorke – wurde der Richtkranz mit dem Kran auf das Dach des Rohbaus gehoben.