Welche Medizintechnik-Geräte braucht ein Krankenhaus und wie viele? Welche können ausgemustert und welche müssen absehbar ersetzt werden? Wo sind Innovationen sinnvoll? Und wie betreibe ich die ganze Technik langfristig effizient?

Fragen, die sich alle kaufmännischen Krankenhausleiterinnen und -leiter stellen. Angesichts der Fülle von Herstellerangeboten, Geräteoptionen und Wünschen der Anwenderinnen und Anwender fällt es oft schwer, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Uniklinik Köln hat deshalb über ihre Tochtergesellschaft medfacilities die geballte Kompetenz von VAMED und emtec zu Rate gezogen.

Mit vier Jahrzehnten Erfahrung im technischen Betrieb kennt VAMED die Performance und laufenden Kosten tausender medizintechnischer Geräte im täglichen Einsatz. Als herstellerunabhängiger Dienstleister richten wir den Gerätepark konsequent am konkreten medizinischen Bedarf aus. Dank unserer intensiven Marktanalysen verfügen wir zudem über umfassende Gerätekenntnisse, können Innovationen frühzeitig adaptieren und mehrwertbringend in den Krankenhausbetrieb integrieren.

Für die Uniklinik Köln haben wir ein strategisches Gerätekonzept sowie  eine Langfriststrategie für die Instandhaltung der Medizintechnik erarbeitet und jetzt an unseren Kunden übergeben. Dieser zeigte sich sehr zufrieden und möchte weiter mit uns zusammenarbeiten. Darauf freuen wir uns sehr und bedanken uns für das Vertrauen.

 

Auf dem Bild (von links): emtec-Geschäftsführer Dr. Stefan Mayer-Gürr, Damian Grüttner (kaufmännischer Direktor der Uniklinik Köln) und VAMED-Fachbereichsleiter Rico Wendt.